Wohnungsbau in Chemnitz

Wohnungsbau „am Hutholz“ in Süd-Chemnitz

Wohnen

Wohnungsbau - nicht offener Realisierungswettbewerb - 2.Preis

Die vorgeschlagene Bebauung von drei Gebäuden mit insgesamt 48 Wohneinheiten stellt eine Aufwertung und einen modernen Auftakt des Wohngebietes „Am Hutholz“ im Süden von Chemnitz dar.

Ziel des Entwurfes war es, den umliegenden Bestand nicht auszugrenzen sondern einzuladen. Durch die Ausformung der vorgeschlagenen Punktbebauung, der Positionierung zueinander und den differenzierten Außenanlagen entsteht ein selbstbewusster Auftakt zum angrenzenden Wohngebiet.

Durch die vorhandenen Aus- und Einblicke zwischen den Gebäuden und dem offenen Charakter der neuen Wohnanlage bleiben vorhandene Blick- und Sichtachsen im Quartier erhalten und fördern die Kommunikation und Verzahnung mit der vorhandenen Nachbarschaft.

Die geforderten unterschiedlich großen Wohnungen sind als bunte Mischung in den 3- bis 5-geschossigen Neubauten untergebracht. Durch die geschickte Anordnung jedes einzelnen Gebäudeteils in Lage und Höhenabstufung entsteht, unter den Prämissen „Belichtung“, „Begrünung“ und „Schall“, eine zentrumsbildende Wohnanlage mit halböffentlichem und privatem Grün in alle Ausrichtungen.

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Ersatzneubau in Gröningen

Ersatzneubau in Gröningen

Verwaltung

Gebäude- und Freiraumplanung - Realisierungswettbewerb

Unter Berücksichtigung der Denkmalschutz Belange bildet der Ersatzneubau, in seiner Materialitätscharakteristik die ortstypischen Gegebenheiten wieder und schafft einen Raum an dem eine größtmögliche Transparenz der Arbeit der VertreterInnen erlebbar wird, es finden die einzelnen Gemeinden zusammen, beraten, beschließen und unterstützen die Bürgerschaft in demokratischen Prozessen.

Trotz der herausgehobenen Funktion als Verwaltungssitz innerhalb der Wohn- und Mischbebauung gliedert sich der Neubau in das Ortsensemble ein. Klare Giebelfronten bilden die Raumkanten in östlicher und westlicher Richtung. Aufgegriffene Baufluchten der östlichen, wie auch westlichen Bestandsgebäude werden bis in den Neubaukörper verlängert. Der Linienführung folgend entwickelt sich, genau an der Schnittstelle, des straßenseitigen Haupteinganges des Gebäudes, welcher sich als zweigeschossiges Tor zum Forum ausprägt.

Durch den südseitigen Knick der Baukörperteile entsteht eine angemessene Vorfläche am Haupteingang zu der die Besucher entlang der weitgehend geschlossenen erdgeschossigen Straßenfassaden wie selbstverständlich geführt und geleitet werden. Die vorherrschende Dachform des Satteldaches wird aufgenommen und neu interpretiert.

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Balkonanbauten in Gera

Modernisierung Wohngebäude in Gera

Wohnen

Balkonanbauten an einem WBS 70 Gebäude

Durch den Eigentümer, die Bundesanstalt für Immobilien- 2015 – 2016, aufgaben mit Sitz in Erfurt, wird der Anbau von je einem Balkon je Wohneinheit an die beiden bestehenden und bewohnten Wohngebäude in Gera gewünscht.

Die Einordnung aller Balkone erfolgte an der Rückseite der Wohnblöcke Plzener Straße entlang der gesamten Südfassade. Insgesamt wurden 4 Einzelbalkontürme mit je 5 Ebenen und 6 Doppelbalkontürme mit je 5 Ebenen geplant. Die Balkone sind jeweils an den Wohnzimmern angeordnet und über eine neue Balkontür zugänglich gemacht wurden. Dafür war der Rückbau der Fensterbrüstungen, sowie erforderliche Umbauarbeiten an den Heizköpern im Fensterbereich notwendig.

Die Balkonanlagen wurden in Leichtbauweise (Aluminium), farbig pulverbeschichtet ausgeführt. Sie sind überdacht und erhielten je einen Blumenkasten und einen mobile Sonnenschutz, bestehend aus zwei verschiebbaren Lammellenelementen. Weiterhin erhielt jeder Einzelbalkon zwei transluzente Seitenverkleidungen, der Doppelbalkon erhielt mittig einen blickdichten Sichtschutz. Alle Balkontürme wurden mit je einem Rankelgitter versehen.

Die Balkone wurden mit nicht brennbaren Brüstungselementen ausgeführt, farbig abgestimmt im Hinblick auf das Gesamt-Farbkonzept. Die Anbauten der Balkone erfolgten unter bewohnten Bedingungen.

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Wohnanlage, barrierefrei, in Erfurt

Modernisierung eines Wohn-blockes in Erfurt

Wohnen

Modernisierung eines WBS- 70 Wohnblockes zu einer barrierefreien Wohnanlage in Erfurt

Barrierefreie Wohnanlage mit Begegnungsstätte

Der Eigentümer beabsichtigte, einen leerstehenden Wohnblock im Süden von Erfurt umfassend zu sanieren.  Die 75 kleinen Wohneinheiten wurden zu barrierefreien Wohnungen umgebaut, wobei die Grundrisse weitestgehend erhalten blieben.

Eine Begegnungsstätte im Erdgeschoss als auch die Neuordnung der Außenanlagen  ergänzen das neue Konzept des betreuten Wohnens.  Die Anzahl der Wohnungen bleibt unverändert.

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Wohnhochhaus in Halle

Umbau Bugenhagenstraße Halle/Saale

Bugenhagenstraße Halle/Saale

Büro | Verwaltung

Wettbewerb zum Umbau eines ehemaligen Bürogebäudes zum Wohn- und Geschäftshaus in Halle/Saale, 2. Preis

Realisierungswettbewerb zur Umgestaltung einer Büro-Hochhausscheibe im Süden von Halle/S.

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Verwaltungsgemeinschaft in Crossen

Sanierung der alten Schule in Crossen

Verwaltungssitz VG Heideland Elstertal Schkölen

Büro | Verwaltung

Umbau einer ehemaligen Schule zum neuen Gemeindeverwaltungszentrum in Crossen / Thüringen

Im Auftrag der Gemeinde Crossen wurde unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes die alte Schule in Crossen umfassend saniert und einer neuen Nutzung zugeführt.

 

Der neue Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Heideland-Elstertal-Schkölen fand seinen neuen Standort im ehemaligen Schulgebäude in Crossen an der Elster. 

Das zentral im Ortskern liegende Gebäude war durch seine bauliche Struktur und seinen guten Erhaltungszustand ideal für eine Umnutzung als Verwaltungsgebäude geeignet. 

Das Raumprogramm konnte ohne wesentliche Eingriffe in die Bausubstanz eingeordnet werden. Ein Aufzug mit Durchladung ermöglicht die barrierefreie Erreichbarkeit aller Amtsräume der Verwaltung.

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Hochhausscheiben in Halle

Modernisierung Voßstraße Halle/Saale

Wohnen

Modernisierung von drei Hochhäusern und Anbau von Balkonen in Halle/ Saale

Auf dem Gebiet der ehemaligen Maulbeerplantage unweit der Franckesche Stiftungen befindet sich das Wohngebiet der Voßstraße 2- 14 mit insgesamt zwölf 11 geschossigen Plattenbauten vom Typ P2.

Eine der ersten Sanierungsmaßnahmen am Standort war die energetische Qualifizierung und Balkonergänzung der Voßstrasse 5, 7 und 9 durch die WG Freiheit eG.

In enger Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wurde für den erdgeschossigen Zugangsbereich ein interdisziplinäres Innenraumkonzept entwickelt, in dem die Mieter selbst bei der Ideenfindung mitwirken konnten. Dieser Austausch steigerte die ohnehin schon große Identifikation der Bewohner mit dem Standort und führe zu einer nahezu reibungslosen Umsetzung der Strangsanierungen unter bewohnten Bedingungen.

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Werkstattgebäude in Gera

Neubau eines Labor und Werkstattgebäudes für die Staatliche Berufsbildenden Schule Technik

SBSS Technik Gera

Bildung | Sport

Neubau eines Labor und Werkstattgebäudes für die Staatliche Berufsbildenden Schule Technik in Gera / Thüringen

Errichtung eines neuen Zweckbaus, welcher sich in Farbigkeit und Material in das Gesamtkonzept des Berufsschulstandortes Gera einfügt.

Das neue Werkstattgebäude besteht aus zwei Baukörpern: Ein zweigeschossiges Schul/ Labor- und Werkstattgebäude sowie eine dazugehörige Lehrhalle. 

Im EG sind die Werkstätten mit den lärm- und lastintensiven Maschinen konzentriert. Hier befinden sich auch die nötigen Technikräume. 

Im OG sind die Laborbereiche, der Sanitärtrakt und die Schulungsräume untergebracht. Das Gebäude ist behindertengerecht geplant und bietet u.a. einen Ausbildungsplatz für einen LKW-Arbeitsplatz sowie für zwei PKW-Arbeitsplätze.

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Stadtmuseum in Gera

Rekonstruktion des Stadtmuseums in Gera

Stadtmuseum Gera

Kulturbau

Komplexe Rekonstruktion des Stadtmuseums in Gera / Thüringen

umfassende Sanierung und Rekonstruktion des Stadtmuseums im Zentrum von Gera

 

Das ehemalige Zucht- und Waisenhaus im Zentrum von Gera wird als Museum der Stadt genutzt.

Im Rahmen der komplexen Sanierung wurde die innere Gebäudestruktur komplett umgebaut, um die Ausstellungsfläche um ca. 23% auf 1000m² zu vergrößern und das Magazin effizient zu nutzen. Der Eingangsbereich wurde an die ursprüngliche Lage am Westgiebel zurückverlegt.

Alle Etagen wurden behindertengerecht erschlossen. Neben Räumen für Dauer- und Sonderausstellungen sind im Gebäude ein Museumscafé, Mitarbeiterbüros und eine Werkstatt untergebracht.

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Schloss in Heuckewalde

Schloss Heuckewalde

Kulturbau

Sanierung und Umbau eines Schlosses in Heuckewalde im südlichen Sachsen-Anhalt

Umbau / Sanierung und Rekonstruktion einer Schlossanlage zu einem Privatwohnsitz

Bei dem Kulturdenkmal „Schloss Heuckewalde“ im südlichen Sachsen-Anhalt handelt es sich um eine denkmalgeschützte Vierflügelanlage. Bei dem Schloss handelt es sich um eine Vier-Flügelanlage. Die 2-geschossigen und voll unterkellerten Gebäude mit Satteldächern umschließen einen privaten Innenhof.

Das leer stehende denkmalgeschützte Gebäude hat in der Vergangenheit mehrere Nutzungen erfahren. Das Schloss wurde im Jahr 2010 durch die Bauherrschaft
käuflich erworben und wird in Etappen saniert. Im Jahr 2015 wurde der erste Bauabschnitt, die Sanierung des Daches, abgeschlossen.

In privater Nutzung soll das Schloss zukünftig ausschließlich als Wohn- und Arbeitsort genutzt werden.

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