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Wettbewerbsbetreuung in Halle

Wettbewerbs-betreuung
NEUES QUARTIER AM THÜRINGER BAHNHOF

Wohnen

Städtebaulicher Ideenwettbewerb "NEUES QUARTIER AM THÜRINGER BAHNHOF"

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen Be-bauungskonzeptes für ein durchmischtes Wohn- und Arbeitsquartier in direkter Nähe zum Bürgerpark am ehem. Thüringer Bahnhof, in Halle (Saale) unter dem Arbeitstitel „neues Quartier am Thüringer Bahnhof“.
 
Das zu betrachtende Areal mit ca. 45.000 m2 erstreckt sich über die gesamte Fläche zwischen Julius-Ebeling-Straße (Nord) und Schmiedstraße (Süd) sowie Merseburger Straße (Ost) und dem Park am Thüringer Bahnhof (West). Derzeit befinden sich 13 zusammenhängende Flurstücke (ca. 24.000 m2). Der zu beplanende Bereich umfasst ca. 38.000 m2 des Areals und unterteilt sich in einen „Ideenbereich“ und einen „Realisierungsbereich“.
 
Besondere Bedeutung kommt der Berücksichtigung der vorhandenen umgebenden Bebauung sowie der Vernetzung mit dem städtebaulichen Umfeld zu.
 
Das besondere Augenmerk gilt der passenden Art und dem angemessenen Maß der baulichen Nutzung. Der Entwurf muss zwischen „Außen und Innen“ -der Blockkontur und dem Innenbereich- sinnvoll vermitteln und einen nachhaltigen Mehrwert für den Stadtteil darstellen.
 
Auf dem Areal soll ein lebendiges Quartier entstehen, das sich durch eine Durchmischung von Wohn-, und Gewerbeeinheiten sowie attraktiven Freizeitmöglichkeiten und Freiräumen auszeichnet und die Qualität eines urbanen Gebietes aufweist.
 

Die Mischung Wohnen/ Gewerbe soll im Verhältnis 80 zu 20 stehen. Ziel ist es, die Potentiale der Grundstücke zu ermitteln und zu visualisieren, die wirtschaftliche Machbarkeit zu dokumentieren und dem Bauherrn bzw. der Stadt Halle eine Entscheidungsgrundlage für das geplante B-Plan Verfahren und die beabsichtigte Architektenbeauftragung zu liefern.

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Eigentumswohnungen in Chemnitz

Neubau einer Eigentums-Wohnanlage in Chemnitz

Wohnen

Neubau einer Wohneigentumsanlage mit 40 Wohnungen im Süden von Chemnitz

Im Auftrag der Wohnungsbaugenossenschaft „EINHEIT“ eG Chemnitz wurden zwei Wohnungsneubauten incl. Tiefgaragen im Süden von Chemnitz umgesetzt.

In dem intakten Wohngebiet „Scharfensteiner Straße“ im Süden von Chemnitz wurden durch die Wohnungsbaugenossenschaft „EINHEIT“ eG zwei zwillingsgleiche Neubauten
errichtet, die den am Standort nicht vorhandenen Bedarf an großzügigen familienfreundlichen Wohnungen abbilden. 
 

Die beiden Wohngebäude sind mit insgesamt 40 barrierefreien Wohneinheiten ausgestattet, die über eine direkte Anbindung an die jeweilige Tiefgarage verfügen. 

Großzügige, nach Westen orientierte, Loggien mit einem Blick über Chemnitz machen die Wohnungen unverwechselbar.

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Meisterstützpunkt in Dörtendorf

Meister­stützpunkt Dörtendorf

Büro | Verwaltung

Bauliche Umstrukturierung auf dem Grundstück der Wasseraufbereitungsanlage im Süden von Thüringen

Im Auftrag der Thüringer Fernwasserversorgung übernahmen wir Neubau, Anbau und Sanierung des Funktions- und Verwaltungsbaus in Dörtendorf.

Im Zuge der Umstrukturierungsmaßnahmen der Thüringer Fernwasserversorgung wurde auf dem Gebiet der ehemaligen Trinkwasseraufbereitungsanlage in Dörtendorf ein neuer Meisterstützpunkt errichtet.

Der Typologie der umliegenden Hofsituationen entsprechend erfolgte die Anordnung aller nötigen Funktionsbereiche (Garagen, Werkstätten, Lager) unter Einbeziehung des vorhandenen Gebäudebestandes um einen zentralen Werkhof.

Der zweigeschossige Neubau beherbergt neben dem Herzstück der Anlage, einem Datenknotenpunkt für das gesamte Versorgungsnetz der Thüringer Fernwasserversorgung, auch die Büroeinheiten und Sanitärbereiche der neuen Meisterbereiche.

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Barrierefreies Wohnen in Altenburg

barrierefreie Wohnanlage in Altenburg

Wohnen

Neubau einer barrierefreien Wohnanlage mit 52 Wohnungen in Altenburg

Im Auftrag der AWG Wohnungsgenossenschaft e.G. Altenburg entstand eine barrierefreie Wohnanlage in Verbindung mit einer neuen Begegnungsstätte.

Der Neubau mit 52 Wohnungen im Norden von Altenburg/Thüringen orientiert sich in Kubatur und Geschossigkeit an der umgebenden Bebauung und reagiert durch seinen 3-gliedrigen Baukörper auf die vorhandene städtebauliche Situation am Sperlingsberg.

Die drei Baukörper werden funktional über außen liegende, nach Osten bzw. Norden ausgerichtete Laubengänge in allen Geschossen miteinander verbunden und gewährleisten den Zugang zu allen Wohnungen. Abstellboxen in den Laubengängen bilden Pufferzonen zur belebten Münsaer Straße und gliedern gleichzeitig
die Fassade.

Zwei außen liegende Treppenhäuser, ergänzt mit Aufzügen, stellen den barrierefreien Zugang zu den 1.5-, 2- und 3- Raumwohnungen dar. Eine zentral angeordnete großzügige Begegnungsstätte im Erdgeschoss von Bauteil C bildet ein gemeinsames
Zentrum für alle Anwohner. Der Neubau wurde als KfW 70-Energieeffezienzhaus umgesetzt.

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Sanierung Wohngebiet in Gera

Machbarkeitsstudie zur Sanierung Wohngebiet am Bieblacher Hang in Gera

Wohnen

Machbarkeitsstudie zur Sanierung Wohngebiet am Bieblacher Hang Bauabschnitt III in Gera

Der Bieblacher Hang war eines der ersten komplex geplanten Wohngebiete, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Gera errichtet worden sind. Auf dem nördlich der Stadt gelegenen, nach Westen und Süden stark geneigten Gelände entstanden im Zeitraum von 1957 bis Ende der 1980er Jahre 3-4-5 und 10-geschossige Wohnbauten mit insgesamt 2275 Wohneinheiten. Parallel dazu wurden die für das Erscheinungsbild der Siedlung charakteristischen, parkartigen gestalteten Freiflächen angelegt.

Die von L. Bortenreuter, K. Sommerer u.a. konzipierte städtebauliche Planung sorgte – gemessen an den Standards der damaligen Bauzeit – für außerordentlich hohen Wohnkomfort und bezog alle wichtigen Versorgungseinrichtungen mit ein.

2018 kaufte Götz Fluck (Inhaber ImmoMa) das 43.500 Quadratmeter große Areal mit 822 Wohnungen von der kommunalen Wohnungsgesellschaft „Elstertal“.  Die Fertigstellung der Sanierung ist bis 2025 geplant. Das Team der ImmoMa in Gera hat heimische Mitarbeiter, die das Gebiet und die Mieter sehr gut kennen.

In   dieser  Machbarkeitsstudie für die Sanierung aller Gebäude des Bauabschnittes III sollen sinnvolle Vorzugslösungen für die weiteren Planungsschritte, unter Berücksichtigung der auftraggeberseitigen Belange, Auflagen des Flächendenkmals sowie der örtlichen und topografischen Besonderheiten herausgearbeitet werden.

Dabei besteht besonders ein Bedarf an Zwei- und Dreiraumwohnungen mit Balkon. Barrierefreie Wohnungen wären von Vorteil, sowie Grundrissveränderungen. Speziell Senioren sind an dem Standort interessiert, aufgrund der Nähe zu einem Supermarkt. Auch Einraumwohnungen sind daher teilweise denkbar.

Die Modernisierung der Wohngebäude (zur Erhöhung der Attraktivität für die Vermietung), die Herstellung des zweiten Rettungsweges und Barrierefreiheit sowie die energetische Sanierung stehen dabei vielfach im Widerspruch zu den Denkmalpflegerischen Auflagen.

Es geht daher darum Lösungen zu sondieren, die einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Belangen herstellen können, um diesen Teil des Bieblacher Hanges -mit derzeit fast 80-prozentigen Leerstand – neues Leben einzuhauchen und zu verhindern, dass weitere Mieter den Hang verlassen müssen, da keine barrierefreien Wohnungen existieren.

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Neubau Mehrfamilienhaus in Gera

Neubau Mehrfamilienhaus in Gera

Wohnen

Neubau eines 5-geschossigen Wohnhauses mit Tiefgarage Humboldtstraße 26a in Gera

Der Bauherr – die MDI Development Gera I GmbH – plant eine Überbauung des ca 1.500 m² großen Grundstücks mit einer innerstädtischen Wohnanlage, die neben Eigentums- und Mietwohnungen ggf. auch Wohnformen für Senioren integriert. Es sollen auf einer Nutzfläche von ca. 2000 m2 ungefähr 22 Wohnungen entstehen, die jeweils über einen eigenen Freisitz in Form einer Loggia oder einer (Dach-) Terrasse verfügen. Der gefasste Hinterhof stellt zum einen die Erschließung des südlichen Gebäudeabschnittes dar und dient den Bewohnern als gemeinschaftliche Freifläche.

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Brandschutz – Wohnhaus in Halle

Brandschutzkonzept
für ein Wohngebäude in Halle/S.

Wohnen

Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für ein Wohngebäude in Halle/S.

Die Magdeburger Straße 27 GmbH, beabsichtigt, auf einem Grundstück in der Magdeburger Straße 27 in Halle (Saale) ein bestehendes und derzeit nicht genutztes 6-geschossiges Verwaltungsgebäude komplex zu einem modernen Wohngebäude umzubauen. Der 6-geschossige Montagebau aus DDR-Zeiten ist voll unterkellert und steht direkt an der Magdeburger Straße im Zentrum der Stadt.

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Umbau Kita in Altenburg

Machbarkeitsstudie zur Sanierung und Anbau Kita "Am Lerchenberg"

Bildung

Bebauung "Am Lerchenberg"

Umbau und Erweiterung des vorhandenen Kindergartens unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen zur Betreuung von ca. 120 Kindern. 

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Brandschutz – Hochhaus Magdeburg

Brandschutzkonzept für zwei Punkthochhäuser in Magdeburg

Wohnen

Brandschutzkonzeption für zwei Hochhäuser mit 92 Wohneinheiten in Magdeburg

Das teilsanierte Gebäude ist ein markanter städtebaulicher Baustein im Verlauf der Birkholzer Weges in Magdeburg. Es befindet sich in nördlicher Stadtrandlage inmitten eines Neubaugebietes.

Bei dem als Wohngebäude mit insgesamt 92 Wohnungen genutzten Hochhaus handelt es sich um einen voll unterkellerten, 10-geschossigen Baukörper in Massiv-Bauweise aus DDR-Zeiten (WBS 70). Der Komplex besteht aus zwei baugleichen Gebäuden. Die Erschließung pro Gebäude erfolgt über ein massives Treppenhaus mit je einem Aufzug, welches alle Etagen miteinander verbindet.

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Umbau Geschäftsstelle Eisenberg

Sanierung und Umbau Geschäftsstelle Eisenberger Wohnungsgesellschaft mbH

Verwaltung

Umbau Geschäftsstelle Eisenberg

Der Auftraggeber, die EWG Eisenberger Wohnungsgesellschaft mbH, beabsichtigt, das zur Zeit leerstehende Gebäude „Jenaer Straße 4“ in Eisenberg energetisch zu sanieren und als zukünftige Geschäftsstelle zu nutzen. Neben den Umbauarbeiten für die zukünftigen Geschäftsräume werden mit diesem Konzept im 2. OG auch Räumlichkeiten für eine extern vermietete Gewerbeeinheit und eine Wohneinheit geschaffen.

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